Kirchengemeinde Lindenhardt
EVANG. KIRCHENGEMEINDEN
OBERES ROTMAINTAL
Die Zusammenarbeit der fünf Kirchengemeinden
- Birk, Creußen, Lindenhardt, Schnabelwald und Seidwitz -nimmt immer mehr Gestalt an.
Die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden waren sich einig, dass der Begriff „Nordregion" kein aussagekräftiger Name ist. Auf der Suche nach einem „griffigen" Namen entschieden sich alle für:
- Birk, Creußen, Lindenhardt, Schnabelwald und Seidwitz -nimmt immer mehr Gestalt an.
Die Kirchenvorstände der einzelnen Gemeinden waren sich einig, dass der Begriff „Nordregion" kein aussagekräftiger Name ist. Auf der Suche nach einem „griffigen" Namen entschieden sich alle für:
Evangelische Kirchengemeinden Oberes Rotmaintal
Unter diesem Namen werden wir künftig zu erkennen sein.
Zusammenarbeit bedeutet aber mehr:
Da bei fünf Kirchengemeinden auch mit Vakanzen und sonstigen Ausfällen von Pfarrern zu rechnen ist, haben die fünf Kirchenvorstände einen gemeinsamen Gottesdienstplan erarbeitet. Dieser soll nun von den Pfarrer*innen mit Leben gefüllt und ab Februar 2024 umgesetzt werden.
Sinn dieses Plans ist es, auch bei Minimalbesetzung der Pfarrstellen regelmäßige Gottesdienste in allen Gemeinden zu gewährleisten. Dieser Plan stellt also eine „Grundversorgung" dar. Daneben können und werden natürlich zusätzlich Festgottesdienste und andere Formen des Gottesdienstes von den Inhabern der jeweiligen Pfarrstellen angeboten.
Das gemeinsame Büro der Kirchengemeinden erweist sich als sinnvolle Entscheidung. Nicht nur die Einsparungen in den einzelnen Gemeinden bezüglich EDV, Software und Büroausstattung, sondern besonders die Erreichbarkeit an allen Arbeitstagen ist ein großes Plus für uns.
Natürlich ist das auch mit einigen internen Anpassungen verbunden. So müssen nach und nach die unterschiedlichen Formulare aneinander angepasst werden und auch 'der Ablauf der Kommunikation zwischen dem zentralen Büro und den Gemeinden vor Ort muss noch optimiert werden. Das engagierte Büroteam, das zum 1. September mit Frau Miriam Schmidt verstärkt wurde, ist sehr bestrebt, die neuen Herausforderungen zu meistern.
Zusammenarbeit bedeutet aber mehr:
Da bei fünf Kirchengemeinden auch mit Vakanzen und sonstigen Ausfällen von Pfarrern zu rechnen ist, haben die fünf Kirchenvorstände einen gemeinsamen Gottesdienstplan erarbeitet. Dieser soll nun von den Pfarrer*innen mit Leben gefüllt und ab Februar 2024 umgesetzt werden.
Sinn dieses Plans ist es, auch bei Minimalbesetzung der Pfarrstellen regelmäßige Gottesdienste in allen Gemeinden zu gewährleisten. Dieser Plan stellt also eine „Grundversorgung" dar. Daneben können und werden natürlich zusätzlich Festgottesdienste und andere Formen des Gottesdienstes von den Inhabern der jeweiligen Pfarrstellen angeboten.
Das gemeinsame Büro der Kirchengemeinden erweist sich als sinnvolle Entscheidung. Nicht nur die Einsparungen in den einzelnen Gemeinden bezüglich EDV, Software und Büroausstattung, sondern besonders die Erreichbarkeit an allen Arbeitstagen ist ein großes Plus für uns.
Natürlich ist das auch mit einigen internen Anpassungen verbunden. So müssen nach und nach die unterschiedlichen Formulare aneinander angepasst werden und auch 'der Ablauf der Kommunikation zwischen dem zentralen Büro und den Gemeinden vor Ort muss noch optimiert werden. Das engagierte Büroteam, das zum 1. September mit Frau Miriam Schmidt verstärkt wurde, ist sehr bestrebt, die neuen Herausforderungen zu meistern.